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aus anderem Thema hierein kopiert
Darüberhinaus wurde gleich auch noch eine weitere (neue) Rückrufaktion vom 03.11.2017 ausgeführt, welche im System vermerkt war. Hierbei wurde der Deckel des Adblue Tanks erneuert. Diese Aktion betrifft dann logischerweise nur die BlueHDI Motoren.
Ich war heute in meiner (sehr guten) Vertragswerkstatt um die zusätzliche Verriegelung anzubringen. Zeitlicher Rahmen: 1 Stunde. Es wurde ein zusätzliches schwarzes Blech zur Verstärkung eingebaut.
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-upload.eu/thumb/1a3a70-1510567851.jpg]
Bei den Versicherungen ist das immer so eine Sache. Aus einem Einzelfall kann man leider nicht auf das große Ganze schließen.
Ein eigenes Beispiel:
Auf einem Parkplatz bin ich mit mal meinem CLK stehen geblieben bin, da vor mir ein Fahrzeug ausparken und ich daher abwarten wollte, um selber in die frei werdende Lücke einzuparken. Zu meiner Linken befanden sich ebenfalls einige Parkplätze. In dem selben Moment beginnt ein älterer Herr von den linken Parkplätzen munter mit seinem VW Touran rückwärts (und nicht zu langsam) auszuparken. Er ist mir ins seitliche Heck gefahren und hat einige Kratzer und eine große Beule verursacht. Obwohl "nur" neu lackiert und ausgebeult wurde, beliefen sich die Kosten bei der Mercedes Niederlassung auf über 5000 Euro. Die Rechnung wurde direkt an seine Versicherung (WGV) gesendet und anstandslos übernommen. Dem älteren Herr wurde die vollständige Schuld zugewiesen.
Jetzt der Clou: Ich war und bin ebenfalls bei der WGV versichert. Da die Versicherung über meinen Vater lief (immerhin SF 32) wäre es für die Versicherung wesentlich günstiger gewesen, beiden eine Teilschuld zuzuweisen und die SF Klassen runterzustufen. Hat sie aber nicht...
Was ich damit sagen möchte: Jeder macht seine eigenen Erfahrungen mit den Versicherungen. Ich persönlich kann nur positives von der WGV berichten. Trotzdem liest man sehr viele negative Berichte über die WGV: Nur weil ich positive/negative Erfahrungen mit einer bestimmten Versicherung gemacht habe, muss jemand anders nicht zwingend die selben Erfahrungen machen. Es nützt mir ja beispielsweise nichts wenn 99% der Kunden glücklich sind, wenn ich dann im Schadensfall Komplikationen habe.
Also wenn ich es richtig verstanden habe, soll der neue C4 Cactus auch den alten C4 ersetzten. Da mein Englisch aber nicht das Beste ist, schaut lieber selbst:
Alles anzeigenSoweit ich das verstehe, werden - wieder mal - die Begriffe "Garantie" und "Gewährleistung" verwechselt:
Gewährleistung: vom Gesetzgeber vorgegeben bei Geschäften zwischen gewerblich und privat ( wichtiger Punkt: Beweislastumkehr nach 6 Monaten)
Garantie: FREIWILLIGE Leistung des Verkäufers ( kann auch "Zusatz-garantie" sein, die über eine Versicherung abgedeckt wird) Hier kann der Garantiegeber Bedingungen einbauen, die erfüllt werden müssen, um in den Genuss der Garantie zu kommen, wie zum Beispiel Wartungsarbeiten bei bestimmten Werkstätten, usw.
Soweit ich als Jura-Laie das beurteilen kann, hat @ofcler die "freiwillige" Garantie durch die Pitstop-"Inspektion" verwirkt.
nein der von Lumo erwähnte Gerichtsbeschluss umfasst ausdrücklich auch die Garantie und nicht nur die Gewährleistung.
Nun habe ich NUR NOCH FRAGEZEICHEN übern Kopf ...
Wieso fährst du während der Garantiezeit zu einem "NICHT-Citroen-Händler/Werkstatt" ?? Somit ist doch eine 5 Jahres-Garantie nix mehr Wert. Diese Garantie greift doch nur wenn man zu Teilnehmenden Citroen-Werkstätten fährt. Hier muss man sogar aufpassen das man eine teilnehmende nimmt weil es selbst Citroen-Werkstätten gibt wo die Garantie verlohren gehen würde.
ist es nicht in Deutschland schon seit einiger Zeit nicht mehr notwendig die Wartung beim Hersteller machen zu lassen? Soweit ich weiß muss die Wartung nur nach Herstellervorgaben durchgeführt werden. Das kann auch von einer freien Werkstatt durchgeführt werden. Die Garantie alleine darf dadurch nicht verloren gehen.
Aber: Lackgarantie, Mobilitätsgarantie und Hoffnung auf jegliche Kulanz (bei Verschleißteil, Schaden im Innenraum, verrostete Tür in ein paar Jahren...) kann man dann wohl aber vergessen.
Ich war diese Woche auf einem 6 tägigen Kurztrip nach Kroatien. Wie auf dem Bild zu erkennen kamen ein paar Kilometer zusammen. Der Verbrauch lag bis zum Rückweg bzw. bis zur österreichischen/deutschen Grenze 4,7 Liter. In Kroatien Ich musste dann aber noch einen 500 km langen Umweg in Deutschland machen. Noch nie habe ich dabei solch freie Autobahnen erlebt. Fast keine Porsche und co. die mir auf der linken Spur im Nacken sitzen und nur wenige LKWs. Die gesamten 500km habe ich das Gaspedal fast immer durchgedrückt. Laut Tacho können immerhin 190 km/h erreicht werden. Dann bremse ich aber lieber schon freiwillig, sonst fliegt mir mein Cactus noch davon... 
Dabei habe ich mindestens 5 mal auf unter 100 km/h abgebremst (LKW überholt LKW), was meinen Durchschnittsverbrauch insgesamt auf 5,0 Liter hochgesetzt hat.
Bei 4 erwachsenen Personen, einem randvollem Kofferraum und fast 2! Stunden Stop and Go Verkehr (Die Start-Stopp Funktion hat nach 20 Minuten schon nicht mehr funktioniert) vor der deutschen Grenze, bin ich aber trotzdem sehr zufrieden. Alle 4 Goodyear Reifen der 17 Zöller haben übrigens über die gesamte Distanz beim Luftdruck 0,1 bar verloren.
PS: Waren Dateianhänge hier im Forum eigentlich schon immer auf 1 MB begrenzt?
Soooo... nachdem ich nun die ganze Zeit heuchlerisch gemeint habe, dass ich niemals selbst updaten würde, habe ich nun doch ein Update mit der von @stayduned freundlicherweise zur Verfügung gestellten Version gemacht.
Das liegt daran, dass meine Werkstatt nach wie vor behauptet, meine Version wäre die aktuellste von Citroen freigegebene Version. Dabei war die SMEG 5.4.B.R8 vom 01.12.2015 installiert.
Jetzt ist die SMEG5.42.C.R2 von Juli 2017 installiert. Auch die Bluetooth und Displayversion wurde aktuallisiert.
Mal ne Frage bzgl. des Navis. Bei mir sieht das Navi nach dem update ganz anders (nämlich besser) aus. In den Einstellung ist die Ausrichtung auf "perspektivisch" gestellt. War diese Option in der alten Version auch schon verfügbar in den Einstellungen?
Was das Update bringt, kann ich erst in der nächsten Woche berichten. Wenn das System nach Motorstart kein einziges Mal mehr als 20 Sekunden zum booten braucht, wäre ich schon glücklich. Der Button für Start Stopp ist aber leider immer noch etwas träge.
Ich fahre seit Jahren automatisierte Schaltgetriebe, kein Doppelkupplungsgetriebe, und würde die Dinger einem Wandler immer vorziehen. Ich bin zwar in den letzten 2 Jahren kein modernes Wandlergetriebe mehr gefahren, aber dennoch.
auch wenn du zufrieden mit dem ETG bist oder wie ich es toleriere, würde mich interessieren warum du das ETG einer Wandlerautomatik vorziehen würdest?
Ich durfte Anfang des Jahres ja eine Weile die neue E Klasse mit 9G Tronic fahren. Soviel ich weiß ist das ebenfalls eine Wandlerautomatik. Bei aller Liebe zum ETG6 Cactus, ich würde niemals nein sagen zu einer solch guten Wandlerautomatik. Im Komfortmodus spürt man vom 1 bis 9 Gang keinen einzigen Gangwechsel (Nur durch Anzeige und Drehzahlmesser) und im Sport+ Modus immer noch wesentlich weniger ruppig, als das ETG bei minimaler Last. Mir fällt kein Vorteil für das ETG ein (außer dem sehr günstigen Preis)
Also nein, würde ich jedenfalls nicht sagen zu einem guten Wandler.
Wobei ich nicht weiß wie sich die Wandler bei PSA entwickelt haben. Ich bin den DS4 Crossback als Diesel (180PS) probegefahren, da funktioniert auch der "alte Wandler super. Im Benziner im gleichen Auto und etwas weniger Leistung war es aber wesentlich ruppiger.
Da liegt PSA der Konkurrenz wohl leider noch etwas hinterher.
Falls ich meinen Cactus vor der geplanten Nutzungszeit von 5 Jahren verkaufen sollte, dann nur aus folgenden zwei Gründen:
- Totalschaden
- ich verliere die Geduld und finde ein super Angebot für ein Auto mit Charakter und Wandlerautomatik. Der Punkt Charakter stellt dabei die größte Hürde dar! 
Alles anzeigenWie kann ein Motor ausverkauft sein?
Voraussetzung dafür ist guter Absatz und keine Nachproduktion. Das ist merkwürdig und wirft Fragen auf.
Wird der 5Gang PT110 durch was anderes ersetzt?
Gibt es technische Gründe?
Hat man sich schlicht und ergreifend verrechnet?
Etc.
Für mich nicht schlüssig das Ganze.
Gruß
Airbumper
Es kann doch durchaus sein, dass ein Motor "ausverkauft" ist. Ob das nun an schlechter Planung (hohes Bestellaufkommen), Lieferproblemen mit Bauteilen, Streik, Umweltkatastrophen oder schlicht wegen bereits durchweg ausgelasteten Werken liegt, ist für den Kunden ja letztlich nicht wichtig.
