Beiträge von stefv

    Beim letzten Tanken etwas über 10 Liter Restmenge im Tank, Restreichweite lt. Bordcomputer 230 km. Tatsächlicher Verbrauch 5,1 Liter. Bei Null wäre dann auch der Motor ausgegangen.

    Kann ich heute auch bestätigen. Der Bordcomputer zeigt eine Restreichweite von 110 km an. 1 km bevor ich die Tankstelle erreiche geht die Reserveleuchte an. Getankt habe ich dann voll mit 39,51 Litern. Also waren noch ca. 6 Liter im Tank.
    Laut Betriebsanleitung geht die Reserveleuchte an, sobald noch "etwa 5 Liter" im Tank sind.


    Haut also fast genau hin, wie auch bei fast allen meinen Tankvorgängen. Restreichweite stimmt immer grob mit dem Tankrestinhalt überein.

    Es ging bei dem Beitrag weiter oben über im Winter verursachten vielen Steinschlägen und nicht um Glasbruch! Die Versicherung zahlt nicht bei Steinschlägen die man vermehrt auf der Scheibe sieht, sondern nur bei Bruch!!!! Frag deine Versicherung oder Gutachter!! Sonst würde man bei einer vermakelten Haube auch immer neue bekommen, gelle


    Meine Definition Interessieren niemanden, die Definitionen liegen schlicht bei der Versicherung oder deren Gutachter

    Wahrscheinlich habe ich es immer noch nicht richtig verstanden: Die Versicherung zahlt doch ebenfalls eine neue Scheibe, wenn Steinschläge im Sichtbereich vorhanden sind. Das war zumindest bei den Fahrzeugen meiner Eltern (WGV Versicherung) immer so. Steinschlag im Sichtbereich des Fahrers, öfters nur sehr klein, welche sich aber mit der Zeit vergrößern = neue Scheibe. Bis jetzt wurden bei ihnen 3 Scheiben ausgetauscht, wegen Steinschlag und nicht wegen Glasbruch.
    Oder ist mir "Steinschläge" im Winter etwas anderes gemeint?

    Ich denke die Meisten Käufer unterliegen immer noch dem Irrglaube: Kleiner Motor = geringer Verbrauch.
    Die entsprechende Erwartungshaltung kann dann natürlich nicht erfüllt werden hinsichtlich des Normverbrauchs. Auch wenn es natürlich traurig ist, dass die Normverbräuche z.T. so weit von der Realität entfernt sind. Vielleicht wird es mit dem neuen Prüfverfahren etwas besser.
    Bis dahin begnüge ich mich mit über einem Liter Mehrverbrauch (fast 25%) im Vgl. zur Norm. ;)

    @Pizzicato ...
    Naja ich versuche sogar die Landstraßen zu vermeiden wo ich wirklich 100 fahren muss. Bin schon immer am hoffen das auf meinem Arbeitsweg die Umgehungsstraße ein LKW wieder die freie Fahrt blockiert damit ich im 5ten mit 70-75 dahinschleichen kann. :D Genau diese Fahrten mag der Wagen besonders, wenn die Temperaturen wieder höher wären ist Stadt (mit wenig Ampeln/stop and go) auch OK, nur jetzt bei -5 bis +3 Grad streikt mein Start/Stop komplett. Deswegen nun auch schon 3 Tage ohne Start/Stop unterwegs, was das Sparen ein wenig "behinderte". Stadt fahre ich aktuell wirklich immer im 4ten Gang mit 52 im Limiter. Was der Wagen auch überhaupt nicht mag sind auch nicht kleinste Hügel/Steigungen (langgezogen), hier steigt der Vebrauch auf der AB bei gut 90 schon mal im BC auf ca. 5,0-6,0L wo natürlich die 4,XX Liter schwer werden.
    Aber kann wirklich immer nur wiederholen das dieses Werte sind die fern ab von der Realität sind. Bei normalen sparfahrten mit mehr Stop and go bzw Stadtfahrten liegt man bestimmt bei 5,2 bis 5,5 Liter oder auf 100 km (BC) beim PureTech 110 (Benziner).

    Und ich hoffe immer das Gegenteil: Hoffentlich setzt sich ja kein LKW vor mich wodurch ich mit 70-75 dahinschleichen müsste. Meine tägliche Strecke über eine Bundesstraße, die eher wie eine Landstraße aufgebaut ist, führt über knapp 75km. Es ist auch sehr kurvenreich, wodurch man nur an wenigen Stellen überholen kann.
    Wenn ich Zeit habe, dann fahre ich auch ganz gemütlich hinter dem LKW her. Das Problem: Drängler
    Die Strecke ist vom Verlauf her so, dass wenn überhaupt immer nur maximal ein Fahrzeug überholen kann. Wenn das Fahrzeug nicht überholt, staut es sich entsprechend hinter diesem Fahrzeug. Nach knapp einer Stunde, kann ich verstehen wenn einige langsam nervös werden.


    Der Verbrauch ist eig. irrelevant für mich. Wenn ich die ganze Strecke hinter einem LKW herschleiche, zeigt der BC einen Verbrauch von 4,0-4,1 an. Bei zügiger Fahrweise (sehr kurvenreich, von daher trotzdem max. 110km/h) zeigt er 4,2-4,4 an. Viel größer ist da der zeitliche Unterschied: 1h 15min ohne LKW, 1h 40min mit LKW und Schleicher.
    Die Werte habe ich jetzt seit Mitte November täglich beobachtet. Meiner Meinung nach völlig okay, betrachtet man die Temp. der letzten Wochen (Laternenparker-->Sitzheizung, Heckscheibenheizung etc. pp)

    Und ich träume solange weiter von einer eventuellen Modellpflege mit adaptiven Tempomaten. Weder auf Abstand noch Tempo im Berufsverkehr achten zu müssen bleibt beim cactus aber sicherlich dabei: Bei einem Traum ;)

    In der geführten Liste gibt es dort eine Shine, die keine Türdichtung hat. Ich vermute mal ganz stark, dass es sich nicht um eine Shine handelt, sondern nur ein Cactus der auf eine Shine-Ausstattung gehoben und damit auch beworben wurde.

    Derjenige(Holi) hat die Dichtung nur übersehen. Tatsächlich hat dessen Shine ebenfalls Türdichtungen.

    Wenn man die Zeit und die Nerven hat, sollte man für den besten Preis sicherlich privat verkaufen. Man darf nicht vergessen, dass die Händler beim Verkauf zusätzlich Steuern zahlen müssen und im Gegensatz zu Privatverkäufern auch Grade stehen müssen, wenn der Wagen nach einer Woche einen Motorschaden erleidet. Daher können sie ja auch weniger zahlen, als ein Privatmann, welcher keinerlei Verpflichtungen nach dem Verkauf hat (außer er hat wissentlich und nachweislich Schäden verschwiegen)


    Ich würde persönlich lieber an einen Händler verkaufen. Nach dem 10. Anruf mit "was istn dein letzter Preis?", "gegen xyz tauschen" etc pp. hat man irgendwann keine Lust mehr. Lukrativer ist es privat am Ende aber sicherlich trotzdem.

    Ich wundere mich auch sehr stark. Wer zum teufel kauft eine angebliche Premium Kiste angelutscht 80-100tkm für 15k€?
    Da gibt es TZ C4Cactus mit 4km gelaufen für.
    Natürlich will ein Händler keine Autos mehr inzahlung nehmen, das Geschäft läuft doch schon seit Jahren in eine ganz andere Richtung oder hab ich da etwas falsch verstanden?

    liegt wohl zum einen an der deutschen Premiummarke zum anderen an den Testergebnissen von Dekra und Co.
    Da ist der A1 durchweg auf Platz eins der Zuverlässigkeit in seiner Klasse. Dementsprechend ist auch die Nachfrage.
    Durch diese Tests bin ich ja erst auf den A1 gekommen. Seltsamerweise führen fast nur deutsche Marken diese Listen an. Ein Schelm wer da..


    Habe mich anfangs auch gewundert. Dachte zuerst ich könnte ein Schnäppchen machen, da diese Motoren (1.6TDI) durchweg vom Abgasskandal betroffen sind. Pustekuchen...


    Ich bin mal gespannt wie die Testergebnisse beim Cactus aussehen werden. Die ersten Cactus Fahrer müssten ja in diesem Jahr zum ersten Mal zum TÜV.

    Hab vergessen die Ausstattung mit anzugeben. Wichtig ist der Grundpreis beim Kauf im Vgl. zum jetzigen Verkaufspreis.
    Die Fahrzeuge die ich mir ausgesucht hatte(und ich hatte sehr viele A1 beobachtet) (Xenon, Diesel, Atomatik, Navi) haben +25000€ gekostet. Verkaufspreis um 15000€. Macht ca. 10000€ Wertverlust in 4 Jahren und 80000km. Selbst wenn man sich die Basisvarianten anschaut, prozentual ist der Wertverlust immer noch gering. Wenn man beachtet, dass der Grundpreis sicherlich nicht dem tatsächlichen Kaufpreis des Neuwagens entspricht, ist der Wertverlust noch geringer.
    Im Vgl. zum Cactus mit den oben beschriebenen 7000€ Verlust in einem Jahr ein durchaus kleiner Unterschied... :)


    PS: Achte mal bitte etwas auf deinen Tonfall bzw. Wortwahl. Als Lügner lasse ich mich nicht gern darstellen. ;)