--- UVP ...
UVP halt..., Du schreibst es ja schon.
--- UVP ...
UVP halt..., Du schreibst es ja schon.
Ich würde unabhängig von der ausführenden Werkstatt man einige Lackierer auf das Phänomen ansprechen. Vielleicht hat davon einer eine logische Erklärung.
Aus meiner Sicht handelt die Citroën-Werkstatt durchaus verständlich, zumindest dann, wenn Du die Rücknahme des Altöls abgelehnt hast.
Sie sollten Dir diese Möglichkeit anbieten, da Du dann ja das Altöl dort (kostenlos) zurückgeben kannst, wo Du das frische Öl bezogen hast.
Ich würde versuchen, den Verriegelungsmechanismus "strämmer" einzustellen, also die Haltenasen und deren Gegenstücke, etwas zu versetzen.
Früher hiess es immer: "Wer einen Citroën klaut, ist selber Schuld..."
Ich habe die weiche drin. Reicht völlig aus, um Schmutz vom Teppich fernzuhalten.
Meine Befürchtung, dass z.B. der untere Rand von vollen Getränkekisten, die mehrere Stunden im Kofferraum stehen, im weichen Material Abdrücke hinterlassen, hat sich nicht bestätigt.
Also 1Litter pro km? Leisten sich heute nichtmal Millionäre
Genau, 1 Liter auf 100 Kilometer.
Die Angabe des Besitzers war wahrscheinlich eher als Gag gemeint, aber selbst wenn so ein alter LKW "nur" 50 l/100 km (=1:2) verbrauchen würde, würde es mich nicht wundern.
Mit seinen 24l auf 100km komm ich nie ran.
Die o.g. 24 l auf 100 km würden in den Niederlanden mit 1:4,16 angegeben werden, also 1 Liter reicht für 4,16 km.
Am Wochenende stand auf der Citromobile ein alter Citroën, dessen Verbrauch mit 1:1 angegeben war...
Bei dem alten Citroën handelte es sich um einen T45 (LKW) mit 6-Zylinder-Benzinmotor, gebaut 1940.
Ich glaube, hier passt es am Besten rein...
Eine der vielen Stellen, die prädestiniert sind, irgendwann und unauffällig zu gammeln:
Foto 2_Türeinstieg.jpg
Zu sehen ist die Aufnahme (angeschweißte Blechlaschen) für die Türdichtung im oberen Bereich. Die Spalten zwischen Dachhaut und Blech sind teilweise weit offen (Pfeile / geschätzt 0,1-0,2 mm). Dank Kapillarwirkung dringt Feuchtigkeit ein, welche wahrscheinlich Ewigkeiten braucht, um wieder abzutrocknen, da ja die Türdichtung darüber liegt.
Diese Nähte werde ich mit Fluid Film AS-R behandeln. Da wo (Kriech-)Fett ist, ist kein Platz mehr für Feuchtigkeit.
Solche Sachen kann praktisch jeder selbst behandeln. Für die Unterseite und die Hohlräume dürfte es sinnvoller sein, sich an einen Fachbetrieb zu wenden, so wie lumo77 es gemacht hat.
Ich reihe mich dann 'mal ein...
Foto 3_Rost Türunterkante.jpg