Beiträge von lumo77

    Ich habe mittlerweile 5 dreiviertel Jahre ab EZ und 165000km drauf, gleiches Getriebe. Ich finde das Auto ist voll die Spardose, mega zuverlässig und einfach lässig. Kann deine Bedenken verstehen und habe aber kürzlich für mich entschieden, dass ich ihn fahre, bis er auseinanderfällt. Ich persönlich würde auch 2000€ in ein neues Getriebe stecken, wenn er dann wieder 160000km fährt...Ich habe sogar überlegt, ob ich mir jetzt n guten Zweitcactus hole, den ich stehen lasse. Bevor es ihn nicht mher auf dem Gebrauchstmarkt gibt, wenn mein eigener kaputt geht... Ich bin einfach sehr begeistert von dem Auto.

    und der im nächsten Jahr anstehenden großen Inspektion (inkl. Austausch "Antriebsriemen der Nebenaggregate", Bremsflüssigkeit, Luftfilter, Kraftstofffilter...). Keine Ahnung was das kosten wird.

    Wurde bei mir bei 127000km gemacht in 12/2019 (also nach 4,5 Jahren.

    Systematische Arbeiten

    Ölwechsel Ineo ECS 5W30

    Antriebsriemen Nebenaggregate

    Pollenfilter

    BFLwechsel

    Füllstand Additiv


    für 281€

    also halb so wild, hatte damals auch mit schlimmeren gerechnet....


    +++edit+++

    Kraftstoff-filter wird übrigens alle 50000km gewechselt ist bei dir diesmal also wahrscheinlich gar nicht dran.

    Mich würde nicht wundern, wenn die vom 1er auch auf den 2er passen.... Aber n bißchen teuer, es auf gut Glück zu bestellen - wenn es dann nicht passt.

    Muss man dafür eigentlich ne Typgenehmigung haben oder sowas? Vielleicht verteibt Musketier die nicht offiziell für den 2er, weil die Typgenehmigung sich dafür nicht gelohnt hätte!?

    Und wie hast du die Kamera rausgefummelt bekommen und die neue wieder reingekriegt?

    Weißt du, ob es Adapterstecker gibt, damit man nicht löten muss?

    evtl musst du auch unten drunter mittig am Stecker noch was eindrücken - anders als ich es damals hier erklärt habe. Ich guck mir das gleich mal an und mach ein besseres Foto. Erinner mich nicht mehr so gut....


    +++EDIT+++

    Ja, genau so ist es. Meine Beschreibung damals war fehlerhaft und wird hiermit korrigiert.


    Du musst den Stecker unten mittig mit Finger eindrücken, dadurch wird der Stecker entriegelt und du kannst ihn rausziehen.

    Siehe neue Fotos hier

    img_1280 (Custom).jpg     img_1282 (Custom).jpg     img_1283 (Custom).jpg



    Dann musst du wie oben beschrieben, die Rändelschraube ertasten und lösen (und gut festhalten, damit sie nicht irgendwo im Schacht verschwindet.

    Dann musst du oben die Haltenase runterdrücken, wie im Bild oben im Thema beschrieben. Damit entriegelst du den Scheinwerfer und nicht wie damals beschrieben den Stecker.


    Rücklicht1.jpg



    Habe die Anleitung oben entsprechend korrigiert und neu bebildert.

    Die letzte Inspektion (6. Jahr) musste die Warnleuchte für den Urea-Füllstand getauscht werden.

    1.400€

    Wobei das keine Inspektionskosten sind, sondern unerfreulich hohe Reparaturkosten.

    Viel Spaß dann mit dem Ford Kombi.

    Hallo,

    ich wollte Euch an der Lösung eines Problems teilhaben lassen, welches ich seit 2 Tagen hatte:


    Hier in OWL gab es die Tage ja recht viel Schnee, so dass ich mich mehrfach in Seitenstraßen festgefahren hatte oder zumindest nur schliddernd durch den Tiefschnee vorwärts kam.


    Gestern und heute auf der Fahrt zur Arbeit ist mir beunruhigend aufgefallen, dass ab etwa 80km/h die ganze Karre vibriert, wie als ob ein Radlager defekt wäre. Ich bin dann auf dem 40km Autobahnstück zur Arbeit mal zwischendurch an ner Raste angehalten und habe den Schnee-Eis-Matschklumpen im Radkasten entfernt, weil ich hoffte, dass die Unruhe daher kommt, weil vielleicht die Räder beim Einfedern darankommen oder so. Unten drunter geguckt, weil vielleicht der Motorbodenschutz durch das Aufsetzen im Schnee kaputt war und im Fahrtwind vibrierte. Aber alles fest. Also weiter zur Arbeit mit reduziertem Autobahntempo...

    Also rief ich von Büro aus bei meiner Werkstatt an, beschrieb das Problem und die Chefin meinte schon am Telefon, dass es wahrscheinlich am gefrorenen Schnee im Tiefbett (innen) der Felgen liegt. Sie hätte die letzten Tage vermehrt dieses Problem bei den Kundentelefonaten gehabt. Sie stellte mich noch zu ihrem Sohn in die Werkstatt durch, der die Annahme bestätigte. Das gefrorene Matsch/Schnee-Gemisch im Tiefbett wirke dabei wie ein Wuchtgewicht und führe zu unrundem Reifenlauf. Besonders betroffen seien Fahrzeuge mit Trommelbremsen (habe ich), weil da hinten nicht genug Hitzeentwicklung auf die Felge übertragen würde, die den Schnee schmelzen lassen würde.


    Ich könnte vorbeikommen und das säubern lassen oder einfach selber mit irgendwas spitzem durch die Löcher in den Felgen das Eis nach innen abstoßen.


    Musste ich gar nicht. Das Auto parkte heute auf der Arbeit in der frostfreien Tiefgarage und auf dem Rückweg hatte ich das Problem nicht mehr, weil das Eis wohl weggetaut war...


    Kleine Ursache, große Wirkung....


    Also, wer mal ähnliches erlebt, kann das erstmal einfach selber prüfen.


    Kennt das jemand? Hatte das schonmal jemand?