Dem Geraunze möchte ich mich anschließen. Auch in meinem Cactus zieht die Uhr konsequent der Realzeit davon (etwa 5 min/Monat) und muß manuell zurückjustiert werden. Das ist lästig und in einem Fahrzeug mit GPS müsste das wirklich nicht sein. Dieses weiß ja auf den Sekundenbruchteil genau, wie spät es ist.
Beiträge von Wendelin
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Hast Du mal probiert die Lautstärke mit dem Drehregler während das Signal ertönt herunter zu drehen? Vielleicht kannst Du es dann auf 0 einstellen.
Ja, gerade eben. Das hat keine Auswirkungen auf die Tröterei.
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Habs grad nicht vor Augen…. Vielleicht über den Menüpunkt, wo man so Komfortfunktionen einstellt und die homecoming-Beleuchtung oder ob der Kofferraum seperat geöffnet werden kann.?
Ich erinner mich vage, dass man da auch Sicherheitsfeatures wie die Sensibilität des Notbremsassis und eben auch Warnmeldungen einstellen kann. Haste wahrscheinlich schon geguckt?
Ja, da habe ich schon gesucht, Fehlanzeige. Wird wohl doch ein Fall für die Werkstatt beim nächsten Service.
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Weiß jemand, ob man beim Cactus (Bj. 2019) die "Schlüsselhupe" deaktivieren (lassen) kann? Ich meine das schrille Geräusch, welches daran erinnern soll, den Schlüssel abzuziehen. Ich möchte diesen mit voller Absicht stecken lassen können, ohne dass mich mein eigenes Auto nervt deswegen. Den Workaround (abziehen und wieder einstecken) kenne ich, das kann nicht die Lösung sein.
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Zitat
Das klingt danach, daß deine Bremsen nicht der Abnutzung zum Opfer gefallen sind, sondern dem Rost. Wenig fahren (9000 km/Jahr sind nicht viel), noch dazu mit wenig Beanspruchung der Bremse, das führt dazu, daß der Rost sich festsetzen kann. Wenn der dann nicht durch ein paar beherzte Bremsungen aus höherer Geschwindigkeit weggeschliffen wird, frißt er sich richtig rein - und dann gibt es die unfreundlichen Geräusche.
Laut dem Mechaniker waren die Scheiben einfach abgenutzt bis unter Toleranz, obwohl die Bremsbeläge noch ok waren. Dieses interessante Phänomen haben Andere hier im Thread bei ihren Kakteen auch schon beobachtet.
ZitatAus diesem Grund bekommen einige elektrisch angetriebene (und gebremste) Autos auch vorn wieder Trommelbremsen; die kennen das Problem nämlich deutlich weniger. Und auch unsere Stachligen haben hinten Trommelbremsen, die ja auch völlig ausreichen bei dem leichten und nicht übermäßig motorisierten Auto.
Mein Cactus 110 S&S EAT6 Shine - Bj 2019 hat hinten auch Scheibenbremsen. Mir wäre eh auch lieber, er hätte Trommeln.
ZitatNässe und Salz verstärken die Rostneigung übrigens; wohnst du zufällig nah am Meer? Wir hatten in den Jahren am Atlantik verblüffende Rosteffekte an allen Gartengeräten, Fahrrädern etc., sowas hatte ich nie vorher gesehen.
Nein, nicht am Meer, aber fast direkt an der Donau. Wir haben diese Rosteffekte leider auch. Speziell im Herbst sind die Fahrzeuge dauerhaft feucht. Das ist einer der Gründe dafür, warum ich meine KFZ als junge Gebrauchte kaufe und nach ein paar Jahren wieder abstoße, bevor sie eindeutige Rostschäden ausbilden (was leider im Moment nicht so gut funktioniert).
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Komplettpreiskonfigurator bei Citroën sagt beim PT110 EAT6 492€ inkl. Mwst. für den kompletten Wechsel vorne.
Na dann bin ich ja gut bedient bei meiner Citroën-Werkstätte. Habe gestern in Summe 370,- bezahlt für Bremsscheiben-/Bremsklötze wechseln an der Vorderachse von meinem PT 110 S&S EAT6. Dabei 226,- Materialkosten, 144,- Arbeitskosten.
Was mich allerdings traurig macht: Das Ganze nach gerade einmal 37.600 km bei einem knapp 4 Jahre alten Auto bei reinem Überland-Betrieb. Grobmotoriker beim Bremsen sind wir auch nicht. Das ist erbärmlich wenig, Automatik hin oder her. Die Scheiben waren bereits unter Toleranz und es gab schon unfreundliche Geräusche beim Bremsen. -
Aktuell, bedingt durch HomeOffice, habe ich überwiegend Kurzstrecken von ca. 5-6 Kilometern. Mein Verbrauch liegt deshalb bei 6,93 Litern. Ich denke, dass gerade die Automatik im Kurzstreckenbetrieb sich nochmal gerne 0,5 Liter mehr nimmt.
Gruß, Karl-Heinz
Servus Karl-Heinz,
danke für die Antwort.Ist bei mir dasselbe mit Homeoffice und Kurzstrecken.
Habe mir eben deinen Spritmonitor angeschaut. Auch um die +50% Abweichung von der Herstellerangabe. Schon ziemlich krass, was da für Märchen erzählt werden, Kurzstrecke hin oder her.
Immerhin stimmt das mit dem halben Liter Mehrverbrauch bei der Herstellerangabe. Beim manuellen Getriebe sind 4,5l, bei der Automatik 5,1l.
Aber man kann alles positiv sehen: Besser Homeoffice und 15km Kurzstrecke /Tag mit ~7,46 l/100km als täglich 150km Arbeitsweg mit 5,1 l/100km.
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Hallo Leute,
ich hab' so ein dumpfes Gefühl, daß mein Cactus (siehe Signatur) zuviel säuft. Im Spritmonitor-Vergleich ist er mit 7,46l klar in der oberen Hälfte, die meisten anderen verbrauchen zw. 6 und 7 Liter. Habe das Auto im Juli letzten Jahres gekauft und er hat von Beginn an etwa soviel geschluckt. Am Anfang dachte ich, das würde an meinem Dachträger liegen, den ich im Sommer für den Transport von surfbrett-ähnlichen Sportgeräten benutze. Aber keinewegs: Seit Oktober bin ich ohne den Träger unterwegs und es hat sich kaum etwas geändert am Verbrauch. Dabei fahre ich fast nur Landstraße und Kickdown nur beim Überholen. Viele Kurzstreckenfahrten und zur Zeit Winterreifen, sonst eigentlich keine Verbrauchs-Treiber. Soll ich mir das anschauen lassen von der Werkstätte, was meint ihr?