Beiträge von Wolfram

    In Europa gab es den 1,6er-VTi im C3 (bis 2017) , C4 (bis 2020) und im C-Elysée (in D bis 2018) - auch mit Euro6-Norm. Im europäischen Cactus wurde er nicht mehr angeboten. Hierzulande wurde der VTi vom PureTech abgelöst, während der süd-amerikansiche Markt weiterhin dem VTi die Treue hält.

    Dann sind's nicht die Abgase, sondern der Verbrauch. Der Cactus wurde ja besonders für Europa bewußt auf verbrauchsgünstig getrimmt.


    Ich find das Armaturenbrett zu normal.

    Ich finde gerade mal anders, daß die Lüftungsdüsen über und nicht unter dem Bildschirm sind, damit ist der nicht so dominant. Aber die große, nach oben öffnende Klappe zum Handschuhfach bei "unseren" Cacteen finde ich schon sehr gut, nicht (nur), weil es was anderes ist als bei den anderen Autos, oder weil es bei der DS 1955 schon so war, sondern einfach, weil's praktisch ist.

    Die Lüftungsdüse rechts außen hätte ich trotzdem gern gehabt.


    Na ja, sei's drum. Mein Zephyr bleibt und wird nicht gegen einen Südamerikaner getauscht.

    Bei meinem Exemplar ist die Navi-Unterstützung mit dem Ablauf des 5. Jahres seit EZ ausgelaufen. Ich hatte allerdings keine Werbung.

    Oder... einmal kam was von wegen "Kartenmaterial nicht mehr aktuell", was durchaus sein kann, denn die letzte Update-Datei hatte ich zwar heruntergeladen, aber mangels langer Wegstrecke zu fahren hab ich sie nicht installiert.

    Hallo Paul,


    wurde der Eolys-Tank bei den jährlichen Services aufgefüllt, oder hat die (nicht "normale", sondern "freie") Werkstatt das vergessen? Wenn sie die Software für Citroën nicht hat, hat sie vielleicht auch nicht die Service-Vorschriften... andererseits: bei 210.000 Kilometer ist es nicht ungewöhnlich, daß der FAP am Ende ist, auch ohne Eolys-Mangel. Ich wundere mich ohnehin, daß ein leerer Eolys-Tank nicht als Fehler angezeigt werden sollte? Hat da vielleicht die Markenwerkstatt der Freien eins auswischen wollen?


    In französischen Foren liest man übrigens immer wieder von Leuten, die den Filter ausbauen und mit dem Kärcher ausblasen. Geht auch - ist aber ne ziemliche Sauerei und deshalb verboten, wenn man keine Abwasseraufbereitungsanlage hat.

    Ich würd ja an deiner Stelle noch mal eine zweite Meinung einholen, bevor ich 900 Euro ausgebe. Gucken, wie hoch der Kühlmitteldruck im System ist, und ob der Kompressor anspringt. Der springt übrigens auch nicht an, wenn die Anlage leer ist - Selbstschutz.
    Bei uns war's ein Leck. Dreimal war der Wagen in der Werkstatt, weil der eine Füllstutzen nicht dicht war - und das Austauschteil auch nicht. Ich hab's zum Glück noch auf Garantie gehabt.


    Wenn bei euch Eiswürfel aus dem Gebläse fliegen, wie du geschrieben hast, dann ist m.E. eindeutig nicht der Kompressor außer Dienst, denn die Anlage kühlt ja - sondern das System übersteuert und friert ein.
    Laß die Anlage auffüllen, mit Kontrastmittel drin (das Zeug sieht man hinterher unter UV-Licht), und dann sollen sie mal gucken, wo sie undicht ist. Kompressor tauschen kann man hinterher immer noch.

    Mein kleiner Benziner ohne Aufladung nimmt zwischen fünf und sechs Litern im Hügelland.

    Fünfeinhalb, das war auch so ungefähr der Schnitt, als ich vor 18 Monaten mit den Mädchen nach Ostfriesland gefahren bin - bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130, außer in Baustellen und auf der Landstraße, und auf der Autobahn gern mit Tempomat.


    An der Autobahn hab ich noch nie getankt. Die haben meist so viel Aufschlag, daß sich der Abstecher ins Hinterland richtig lohnt. Für Essen, das dem Kindermund zusagt, muß man eh abseits der Autobahn gucken...

    Der Zahnreihen läuft ja in Öl. Bei erschwerten Bedingungen wird das Öl häufiger gewechselt. Daher könnte ich mir vorstellen liegt es daran, dass der Riemen später gewechselt werden muss.

    Das kommt darauf an. Meiner fällt wegen viel Kurzstrecke (70% der Fahrten unter 10km, dann steht er erst mal wieder) auch unter erschwerte Bedingungen. Aber davon wird das Öl nicht häufiger gewechselt, weil zwar die Kilometer, nicht aber die Frist kürzer sind: 1 Jahr oder 25.000 km normal, 1 Jahr oder 15.000 km erschwert.

    Moment mal. Zahnriemen und Keilriemen im normalen Betrieb nach 200.000 km oder 12 Jahren, mit "erschwerten Bedingungen" nach 210.000 km oder 12 Jahren? Wie sind die denn drauf? Bei erschwerten Bedingungen halten die Riemen länger?

    Das kommt mir sehr seltsam vor.

    Muß ich mal meinen Meister fragen - aber: der ZR bleibt mir bestimmt keine 12 Jahre im Auto. Der im großen Wagen (Peugeot 807 hdi 160) sollte 10 Jahre oder 160.000 km halten; bei 8,5 Jahren und 90.000 km hab ich ihn wechseln lassen, und es war Zeit, weil er anfing zu bröseln.

    Laut dem Mechaniker waren die Scheiben einfach abgenutzt bis unter Toleranz, obwohl die Bremsbeläge noch ok waren. Dieses interessante Phänomen haben Andere hier im Thread bei ihren Kakteen auch schon beobachtet.

    Ich hab jetzt nicht die sieben Seiten nachgelesen; das paßt aber durchaus zu Rostschäden.

    Roststaub wird nämlich viel stärker erodiert als Stahl.