Noch was anderes:
Unserer "nickt" beim Anfahren (vor allem bei kaltem Motor) immer kurz weg, soll heißen nimmt ganz kurz kein Gas an.
Der Freundliche weiß auch keine Abhilfe ...
Noch was anderes:
Unserer "nickt" beim Anfahren (vor allem bei kaltem Motor) immer kurz weg, soll heißen nimmt ganz kurz kein Gas an.
Der Freundliche weiß auch keine Abhilfe ...
Ein leichtes Kupplungstupfen zeigt auch mein Cactus, aber nur bei hohen Temperaturen, so ab ca. 25 Grad Außentemperatur.
Absolut. Meiner auch...je heißer es wird - je mehr "rutscht" sie...und später ist alles wieder wie es soll. Ich lebe da nun schon 100.000 KM mit...und alles läuft....also einfach ignorieren
Mein Cactus macht das nicht, aber meine Ente.
Cactus Gen 1 Diesel mit ETG, mittlerweile 150k km drauf; rupfen tuts ETG gefühlt sein km 50.000; egal was der Freundliche unternommen hat, nix nützt und auch diverse andere - zu Rate gezogene - Freundliche, haben keine Idee; zeitweise isses so schlimm, dass ich mir ernste Sorgen um Aufhängungen und Co mache, das kann einfach nicht gesund sein;
Meine bisherigen Erkenntnisse: egal ob kalt oder warm (Aussentemp wie Motortemp); bergauf, bergab (da physikalisch bedingt natürlich weniger); zweimassenschwung mit kupplung bei 80k km getauscht (sinnlos, ausser teuer); zigmale Getriebe neu angelernt, hat alles nichts genützt; 1. Gang sowie Rückwartsgang, alle anderen Gänge schalten butterweich und geschmeidig
Eine einzige Sache lässt sich allerdings feststellen: ist die Umgebung nass oder feucht (also auch die Luftfeuchte höher), rupft absolut gar nix; egal, wie die Temperaturen sind; da demnächst wieder der Reifenwechsel ansteht, werde ich den Meister damit mal konfrontieren
hab ich bei meinen beiden auch , die haben erst ca 50tkm drauf , ich nehme an liegt am 3 Zylinder . Bei mir ist es besser wenn es feucht ist .
Huh? Darf ich fragen, worauf der Verdacht beruht?
Hatte unseren Cactus jetzt beim Reifenwechsel und habe bei der Gelegenheit das _Getriebeöl_ wechseln lassen (150.000 km), meines Wissens ist das noch nie gemacht worden;
leider hat die Werkstatt wieder Originalöl reingelassen, ich hätte eigentlich ein "Upgrade" gewünscht (setze mal vorraus, dass Mechaniker wissen, was vielleicht ein besseres Öl wäre, ich selbst habe ja keine Ahnung); trotzdem kann ich - nach ca 3 Wochen - zumindest behaupten, dass das Gerupfe auf ein für mich vertretbares Maß zurückgegangen ist. Ob "besseres" (aka teureres) Öl mehr Wunder gewirkt hätte, kann ich jetzt natürlich nicht sagen.
Aber: damit kann jetzt mal leben, es entsteht nicht mehr der Eindruck, als würde der Motorblock gleich mal abreissen oder so, also würde ich es einen 90% Teilerfolg nennen.
Was hat denn das Rupfen der Kupplung mit dem Getriebeöl zu tun? Und wieso sollte das Rupfen der Kupplung mit dem Tausch des Getriebeöls weggehen?
Sorry, steh grad ein bißchen auf dem Schlauch.
Moin Daniel,
das ETG5 ist hydraulisch gesteuert, wenn ich mich recht erinnere. Das heißt, wenn das Öl ein bißchen dick wird, dann wird auch die Steuerung der Kupplung etwas dickfelliger. Wenn da neues Öl reinkommt, klappt's wieder besser.
Eine im Ölbad laufende Kupplung wird das ETG5 ja nicht haben, oder?
Ist das ETG5 nicht elektrisch ?